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Die Party an einem Montag Abend bei King
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ines schönes Tages dachte ich mir, machste ma ne Party. Es sollte ein schöner Dienstag die Woche fortsetzen, welche am
Montag schon so schön began. Um diesen Montag auch wirklich standesgemäß ausklingen zu lassen, fehlte nur noch eine schöne Party, von der
diese Geschichte hier handelt.
Der Durst, der viele Menschen nach einer großen Feier schreien läßt, war bei den meißten angemeldeten und ungemeldeten Gästen so groß
wie lange nicht. Ubrings, habe ich mich nicht mit dem Gedanken getragen, Speisen zu reichen. Jeder sollte sich also im Vorfeld dieses
Jahrhundertereignisses selbst Gedanken um sein leibliches Wohl machen. Ich stelle es jedem frei auch seine eigene Brotbüchse mitzubringen
und den Inhalt während der Party zu verspeisen (Käsebrötchen sind an den Gastgeber abzugeben).
Um dem Ansturm der Besucher gerecht zu werden, bin ich am überlegen die Eingangspforten zu den Heiligen Räumen der Gastlichkeit
verbreitern zu lassen. Die Feier steht unter dem Leitsatz: "Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland mit der Linken und
der Rechten Hand". Gästen, die sich mit diesem Motto nicht identifizieren können biete ich als Alternative das Sprichwort: "Man hat zwei
Hände um zu arbeiten und zwei Beine um der Arbeit aus dem Weg zu gehen." an.
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Autor:
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Steffen Gröschel -
steffen.groeschel@gmx.de
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Datum:
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letztes Jahrtausend
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SöKö's Kommentar:
"2 V"
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Dieses mit Abstand beste literarische Werk des letzten Jahrtausends ist umso beeindruckender und wertvoller, als dass
es mit einem Rechner verfasst wurde, der ohne Festplatte aber mit DOS 3.3 und WORKS 2.0 lief.
Aufgrund dessen wird dieses Werk in die Katogorie der Artefakte eingegliedert. Dies bedeutet aber auch, dass die
Originalrechtschreibfehler 1:1 übernommen werden.
Wir danken dem edlen
Spender.
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