N
a sowas:
Schon 50 Jahre nach der Erfindung der ersten selbstständigen Rechenmaschine (Konrad Zuse Z3), hat der PC auch in
Kurort Rathen Einzug gehalten. Selbst der Bürgermeister erfreut sich jetzt an den Vorzügen des Internets, natürlich ohne Smartfilter und
Firewall.
Bei den neuen Rechern handelt es sich um niegelnagelneue
C 64 und
Amiga 500 mit 128 KB Arbeitsspeicher, also genügend Kapazität für die Darstellung des Mauszeigers unter
Windows 85.
Die Einführung von Rechnern in der Verwaltung wurde schon einmal kurz nach der politischen Wende in Rathen (1992) vor 9 Jahren versucht.
Dieses Vorhaben scheiterte jedoch schon 2 Tage später, da man feststellte, dass die Bildschirme mit TIP-EX zugemalt waren. Jetzt beschloss
der Gemeinderat es noch einmal zu probieren und den Angestellten auch entsprechende Lehrgänge zu bezahlen. Na dann: "Bitte ein Bit!"
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Erstaunen bei der Ankunft der neuen PC's.
Drehbarer Klodeckel oder PC?
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